Die arme Bundesregierung. Erst wird ihre neue EnEV von Bundesrat abgelehnt, schon droht neues Ungemach für die schwarz-gelben Energieeinsparkampagnen von Seiten der EU. Diese haben nun das Enereuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf dem Kieker. Zwar nicht das Gesetz als solches, jedoch den Teil, in dem energieverbrauchenden Firmen günstigere Energie versprochen wird. Das könne den Wettbewerb verzerren, verlautet es aus Brüssel. Dabei meinte es die Bundesregierung doch nur gut mit uns allen. Wie immer, und nur zum Wohl von Umwelt und Konjunktur.
Autor: <span>Stefan</span>
Der Eiffelturm in Paris und die Golden Gate Bridge in San Franzisko sind nur zwei der älteren Beispiele für Konstruktionen, die man aus Stahl errichten kann. Das Atomium in Brüssel, der Killesbergturm in Stuttgart, die Humboldthafenbrücke in Berlin oder das Viadukt von Millau sind gelungene Beispiele für Bauwerke des modernen Stahlbaus. Stahlträger, Seile oder Bleche können durch Verschrauben, Verschweißen oder durch Nieten fast beliebig miteinander zu Tragwerken verbunden werden, um neue Konstruktionen zu erschaffen.
Irgendwann nachdem der Mensch die Höhlen verlassen und bevor er sich Häuser aus gebrannten Ziegeln gebaut hat, war es schon modern, die Außenwände aus Lehm zu errichten. Lehmbau gibt es seit Jahrtausenden und er wurde in seiner Ursprungszeit insbesondere im Nahen Osten verwendet. Lehm war damals kostenlos und für die technischen Mittel dieser Zeit sehr einfach zu verarbeiten. Erst mit der beginnenden Industrialisierung in Europa wurde Lehm im Bauwesen durch industriell hergestellte Baumaterialien wie Zement und Gips mehr und mehr verdrängt.
Wer in einem Altbau lebt, kennt das Problem. Die eigenen 4 Wände sind in die Tage gekommen und trotz fleißiger Instandhaltung muss irgendwann saniert werden. Oder man hat eine Immobilie erworben, die eigentlich von Grund auf saniert werden müsste. Doch egal ob es sich um eine Sanierung des Eigenheims handelt oder nur um die Anschaffung einer neuen Heizung, es kommt schon nach kurzer Überlegung unausweichlich die Frage nach einer kostengünstigen Finanzierung. Bevor man hierfür die kurz vor der Auszahlung stehende Lebensversicherung kündigt, sollte man für eine Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen besser eine vertrauenswürdige Bank nach einem Kredit fragen.
Über die Risiken einer Installation von Photovoltaik im Altbau wurde in der Baupraxis ja bereits berichtet. Doch wo liegen spezifische Gefahren solcher Strom produzierender Anlagen generell? In den Medien heißt es ja immer: Photovoltaik ist toll, damit können wir den Klimawandel stoppen. Ja, dagegen ist selbstverständlich auch nur wenig zu sagen, doch vor grenzenloser Einbauwut sei gewarnt. Ein mahnendes Beispiel hierfür gibt die letzte Flutkatastrophe, die eine Menge vollgelaufener Keller und Erdgeschosse mit sich bringt. Strom und Wasser vertragen sich eben nur in den seltensten Fällen wirklich gut.
Wenn es um den Marktwert von Immobilien geht, sollte man auf sich nur auf gesicherte Zahlen verlassen. Hier steht schließlich viel Geld auf dem Spiel. Wer sich auf den gesunden Menschenverstand statt auf eine fundierte Immobilienbewertung verlässt, kann schnell ein paar Zehntausend Euro verlieren. Oder mehr. Das gilt nicht nur für Käufer von Immobilien, das gilt genauso für die Verkäufer. Zahlt man zu viel? Verlangt man zu wenig? In wie weit kann man sich an Marktpreisen in der Region orientieren? Welche Einflussfaktoren sind für den Preis einer Immobilie sonst noch wichtig?
Ein Kaminofen ist eine praktische Sache. Neben einer besonders gemütlichen Wärme kann man sogar noch einen großen Teil der Heizkosten einsparen. Vor allem wenn man selbst ausreichende Mengen Holz im eigenen Garten hat oder dieses preiswert bekommen kann. Doch die Unterschiede der einzelnen Ofentypen sind groß. Das gilt sowohl für ihrer Wirkungsweise, für den Holzverbrauch und nicht zuletzt für die Anschaffungskosten. Daher sollte man sich vor dem Kauf eines Kaminofens informieren und überlegen was man benötigt. Die einfachsten Modelle aus einem Baumarkt sollte man nur kaufen, wenn man weder Zeit noch Muße hat.
Und nun endlich zum letzten Teil der Reihe über Holzwerkstoffe, den Kunststoffverbundplatten oder auch Holz-Polymer-Werkstoffe genannt. In den letzten Jahren hat sich hier materialtechnisch sehr viel getan. Durch diese Veränderungen konnten für diesen Werkstoff wichtige Marktbereiche erschlossen werden. Neben physikalischen Eigenschaften wie Festigkeiten und Dauerhaftigkeit wurden auch optische Eigenschaften dieser Kompositprodukte aus Holz und Polymeren deutlich verbessert. Aus der englischen Sprache wurde die Abkürzung ‚WPC‘ (Wood-Plastic-Composite) übernommen.
Das wurde ja auch langsam mal Zeit, dass sie auf diesem Gebiet was tut. Vor knapp 3 Jahren habe ich schon mal über die Trends bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) geschrieben und schon damals war abzusehen, dass neben schlecht geschulten Handwerkern die Dämmstoffdicke von WDVS zukünftig zu einem Problem werden würde. Nun wurde von der Firma Heck ein System vorgestellt, dessen Dämmstoff eine richtig niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist und zudem noch genauso zu verarbeiten ist wie ein WDVS mit herkömmlichen Dämmstoffen. Multitherm Aero heißt es und verrät damit auch schon viel über die wichtigste Zutat: Aerogel.