Die Verlegung von Fliesen im Außenbereich gehört zu den schwierigsten Aufgaben eines Fliesenlegers. Das liegt daran, dass Fliesenbelag, Fliesenkleber und Unterkonstruktion im Gegensatz zum Einsatz von Fliesen im Innenbereich ständigen Schwankungen von Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Speziell im Winter machen Frost und Salz den Materialien schwer zu schaffen. Damit die Verlegung auf Terrasse oder Balkon nicht zu einer ärgerlichen Investition wird sondern zu aller Zufriedenheit gelingt, sollten einige grundlegende Dinge beachtet werden.
Autor: <span>Stefan</span>
Der Computer und das Internet haben die Welt revolutioniert. Heutzutage gibt es elektronische Hilfestellungen in fast jedem Bereich des alltäglichen Lebens. Auch ein Handwerker muss nicht mehr alles mühsam per Hand ausfüllen, aufsetzen oder durch persönliche Kontrolle überwachen. Terminplanung, Kommunikation und Buchhaltung sind wohl die Bereiche, in denen einem Handwerksbetrieb die meiste Arbeitszeit verloren geht. Statt auf dem Bau oder in der Werkstatt müssen viele Stunden im Büro verbracht werden. Durch Software-Unterstützung – und dabei geht es nicht nur um kleinere Apps – wird all dies zeit- und kosteneffizienter sowie übersichtlicher geregelt.
Die Welt der Holzfaserplatten ist eine Welt für sich. Es gibt wahrscheinlich mehr unterschiedliche Typen dieser Art der Holzwerkstoffe als Bäume im Wald. SB, HFD, MB, MBH, MBL, HFM, HB, MFB, HFH, HFE, KH, MDF, MFB, KB, HDF, LDF, ULDF, DWD, THD, UDP… und Google’s Crawler bekommen sicher einen hysterischen Lachanfall bei der Indizierung dieser Seite. Abkürzungen soweit das Auge reicht. Mal stammen sie aus veralteten Normen, mal aus neuen, mal beschreiben sie Materialeigenschaften, mal stehen sie für Anwendungsgebiete, mal könnten es auch nur firmeneigene Produktkürzel sein. Wie viele Kürzel bekommt man mit 3 Buchstaben eigentlich hin? 17576 – dann ist die Holzindustrie nicht mehr weit davon entfernt. Wie auch immer, vielleicht können wir dem einen oder anderen Leser an dieser Stelle ein wenig weiterhelfen.
Die Sanierung eines Altbaus ist nie einfach. Für den Bauherrn stellt sie häufig ein kostspieliges aber notwendiges Übel dar. Für den Planer kann sie je nach Aussagekraft der verfügbaren ursprünglichen Bauzeichnungen und anderer Unterlagen zu einer echten Herausforderung werden. Die Unterscheidung zwischen Massivbauweise und Holzbauweise ist da noch vergleichsweise einfach. Doch was befindet sich in einer solchen Decke, wie ist der Zustand der tragenden Elemente, was kann bzw. muss man bei einer Sanierung sanieren? Viele Fragen und die Antworten sind leider oft im Einzelfall zu suchen.
Häuser der Zukunft sind ohne mechanische Ventilation gar nicht mehr denkbar, auch nicht die von heute. Da die Energieeinsparverordnung (EnEV) sehr energieeffiziente Häuser fordert, muss die Gebäudehülle eines Hauses so dicht sein, dass durch Löcher und Risse in dieser Hülle nicht viel bis gar keine Wärmeenergie verloren geht. Um dennoch eine für die Gesundheit notwendige Zufuhr von Frischluft und die ebenso notwendige Abfuhr verbrauchter Luft gewährleisten zu können, greift man gerne auf mechanische Hilfsmittel zurück. Eine ventilatorgestützte Gebäudelüftung kann dabei ihren Teil zur Einhaltung der Energiesparzeile von EU und Bundesregierung beitragen.
Heute gibt es mal einen kleinen Exkurs aus dem Haus raus in Richtung Gartenteich. So ein Gartenteich ist schon ein Augenweide, wenn man ihn denn richtig anlegt – eventuell mit einem kleinen Bachlauf oder einer hölzernen Brücke – und auch gelegentlich pflegt. Hinzu kommt, dass man sich mit einen Gartenteich Flora und Fauna in den Garten holen kann, die ihres Gleichen sucht. Kleinbiotope zwischen Haus und Hecke, sozusagen. Fische dürfen natürlich gerne drin schwimmen, müssen aber nicht. Die Natur wird sich trotzdem über den Teich freuen. Damit man aber auch nach einem kalten Winter noch Freude an seinem Gartenteich hat, sollte man einige Regeln beachten.
Rollläden können viel, mehr als man nach dem ersten Gedanken an sie vermuten möchte. Viele Menschen werden die Rollläden vor ihren Fenstern am Abend einfach herunterlassen und am Morgen wieder aufrollen, mit dem sicheren Wissen, dass sie so besser vor Einbrechern geschützt sind. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Ein Rollladen ist mehr als nur ein Schutz der Privatsphäre. Speziell im Rahmen einer Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden kommt Rollläden eine feine, aber nicht unbedeutende Rolle zu. Schließlich schützen Rollläden nicht nur vor neugierigen Blicken am Abend und in der Nacht.
Zum 20. Mal wird vom 14. bis zum 19. Januar 2013 die BAU 2013 in München stattfinden – die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Ein kleines Jubiläum also unter dem Motto ‚Die Zukunft des Bauens‘. Im Jahre 1964 wurde die BAU zum ersten Mal durchgeführt. Die BAU spricht alle 2 Jahre diejenigen an, die planen, bauen und gestalten. Das sind Ingenieure, Architekten, Handwerker, Baustoffhändler, Bauunternehmer, Vertreter der Immobilienwirtschaft ebenso wie Privatleute. 49 Jahre nach der ersten BAU-Messe werden 2013 ungefähr 2.000 Aussteller aus 46 Ländern den erwarteten 240.000 Besuchern aus aller Welt Neuheiten und Weisheiten auf 180.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren.