Und wieder einmal zu dem Thema, das in den letzten Jahren so viel diskutiert wird: Nachhaltigkeit. Viel verwendet, viel umworben, viel gelobt und selten wirklich angewendet. Das wäre wohl der Status dieses Modeswortes in Kurzform. Auch und besonders das Bauwesen arbeitet aktuell viel mit Nachhaltigkeit. Hier geht es unter anderem um Baustoffe, deren Auswahl immer häufiger durch eine gute Ökobilanz bestimmt wird. Die Materialwahl für Neubau und Modernisierung wird dann beispielsweise von einer langen Nutzungsdauer, niedrigem Energieverbrauch, einer einfachen Rezyklierbarkeit oder geringem Schadstoffinhalt abhängig gemacht. Heere Vorgaben, doch was ist wirklich dran an Baustoffen mit einer guten Ökobilanz?
Autor: <span>Stefan</span>
Ein Dämmputz mit Aerogel-Zuschlag – warum ist da vorher eigentlich noch keiner drauf gekommen? Naja, es gab in den letzten Jahren immer mal wieder Bestrebungen und Versuche seitens findiger Tüftler und geschäftstüchtiger Firmen, diese Kombination von Witterungsschutz und Dämmwert in einem marktfähigen Produkt zu integrieren. Dabei sollte doch gerade der Bedarf an Dämmputzen mit niedriger Wärmeleitfähigkeit bei der Qualität der Konkurrenz auf diesem Gebiet ein marktwirtschaftliches Muss sein. Trotzdem sind solche Produkte bisher nicht auf dem Markt erhältlich.
Der Immobilienmarkt in Deutschland gerät langsam wieder in Bewegung. Dank sei der Wirtschaftskrise und der Verunsicherung der Verbraucher, die im Kauf von Immobilien eine Alternative zu einem vermeintlich unsicheren Euro sehen. Es spielt dabei kaum eine Rolle, ob die Immobilie als Wertanlage oder zur Eigennutzung erworben wird. Hauptsache die Energieeffizienz und der Zustand sind akzeptabel. Preise und Mieten in Großstädten – speziell im Süden der Republik – kennen nur eine Richtung: nach oben. So oder so ähnlich könnte man das Ergebnis einer Untersuchung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen zusammenfassen, die jetzt veröffentlicht wurde.
Und weil es wirklich viele, viele dieser ungewöhnlichen Unterkünfte gibt, kommt hier noch ein dritter Beitrag über die Verrücktesten Hotels der Welt.
Hier geht es zu Teil 1 der Serie über die verrücktesten Hotels der Welt.
Hier geht es zu Teil 2 der Serie über die verrücktesten Hotels der Welt.
Vor 3 Jahren trat das erste Verbot von Glühbirnen in Kraft, die in den folgenden Jahren ja nach Leistung stufenweise aus den Regalen von Baumärkten und Fachgeschäften verschwinden sollten. Ab dem 1. September 2009 durften die großen Glühbirnen nicht mehr verkauft werden, in den nächsten beiden Jahren wurde die Wattzahl gesenkt und ab heute, dem 1. September 2012, gilt das Verbot für alle Glühbirnen, auch für die ganz kleinen. Alles für eine bessere Energieeffizienz und einen geringeren Stromverbrauch – 20% Energieeinsparung sind von der EU bis 2020 versprochen. Doch der Verbraucher ist nach wie vor verunsichert und haben Schwierigkeiten, aus den neuen Lampentypen den richtigen auszuwählen.
Holz ist noch lange nicht gleich Holz. Aus Holz kann man beispielsweise Holzwerkstoffe fertigen, die zum Teil ganz andere mechanische Eigenschaften haben als das Ausgangsmaterial und die diesem natürlichen Baustoff damit den Weg zu ganz neuen Anwendungsgebieten erschließen. Welche Holzwerkstoffe aber können aus zerspantem oder zerkleinertem Holz außer Spanplatten und Sperrholzplatten noch zusammengefügt werden? Und welche Eigenschaften haben sie? Wo können Holzwerkstoffe eingesetzt werden? Welche Grenzen und welche Möglichkeiten gibt es? Viele Fragen und im weiteren gibt es dazu wie immer viele Antworten.