Schwankungen von Energiepreisen und Zinsen, regionale Unterschiede bei Modernisierungskosten, unzureichende Informationen zur Bausubstanz – dies und noch einige andere Parameter beeinflussen die Bestimmung der Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierungsmaßnahmen. Es ist also keine Überraschung, wenn derartige Berechnungen nur selten die Realität widerspiegeln und in der Öffentlichkeit zum Teil heftig über den Sinn solcher Maßnahmen diskutiert wird. Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz München (FIW) hat daher im Auftrag des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie (GDI) einen neuen Ansatz erarbeitet, um Modernisierungskosten besser mit möglichen Einsparungen vergleichen zu können.
Kategorie: <span>Finanzierung</span>
Ich möchte noch einmal auf ein nicht ganz neues, jedoch immer noch häufig diskutiertes Thema eingehen: die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden. Zahle ich eigentlich drauf bei einer geplanten Sanierung oder rentiert sich eine Investition in absehbarer Zeit? Wer kann diese Frage beantworten, bevor Planer und Handwerker ihre Rechnungen (oder wenigstens Kostenvoranschläge) auf den Tisch gelegt haben? Welche Fördermaßnahme kann die Investition stützen? Und wie viel Energie spare ich dann am Ende wirklich? Insbesondere bei der letzten Frage, scheiden sich die Geister, auch die der Experten.
Die Fälle, in denen der Bauträger pleitegeht und Insolvenz anmeldet, häufen sich. Sie sind der Alptraum eines jeden Bauherrn. Denn egal, wie gut ein Bauvertrag abgesichert ist, auf jeden Fall gehen viel Zeit und Geld verloren. Das Schlimme daran ist auch, dass bei der Wahl des Bauträgers oft weder Vorsicht noch Weitsicht helfen. Bei einer Pleite des beauftragten Bauunternehmens steht der Bauherr im ersten Moment vor einem ziemlich großen Problem. Es gibt jedoch Möglichkeiten, um aus dieser Lage halbwegs glimpflich heraus kommen zu können.
Grüner Strom ist gefragt, gelber Strom ist beworben und günstiger Strom ist erwünscht. Doch wer günstigen Strom für sein Heim sucht, muss nicht unbedingt auf die Farbe des Stroms achten. Karierter Strom ist mittlerweile nicht mehr unbedingt günstiger als der grüne Bruder. Und gelber Strom hat Konkurrenz bekommen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, doch für den Stromverbraucher, also den Kunden, kann sie manchmal zu Konfusionen bei der richtigen Wahl des Stromanbieters führen. Wie man diese Verunsicherung vermeiden kann, steht im folgenden Beitrag.
Wer in einem Altbau lebt, kennt das Problem. Die eigenen 4 Wände sind in die Tage gekommen und trotz fleißiger Instandhaltung muss irgendwann saniert werden. Oder man hat eine Immobilie erworben, die eigentlich von Grund auf saniert werden müsste. Doch egal ob es sich um eine Sanierung des Eigenheims handelt oder nur um die Anschaffung einer neuen Heizung, es kommt schon nach kurzer Überlegung unausweichlich die Frage nach einer kostengünstigen Finanzierung. Bevor man hierfür die kurz vor der Auszahlung stehende Lebensversicherung kündigt, sollte man für eine Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen besser eine vertrauenswürdige Bank nach einem Kredit fragen.
Wenn es um den Marktwert von Immobilien geht, sollte man auf sich nur auf gesicherte Zahlen verlassen. Hier steht schließlich viel Geld auf dem Spiel. Wer sich auf den gesunden Menschenverstand statt auf eine fundierte Immobilienbewertung verlässt, kann schnell ein paar Zehntausend Euro verlieren. Oder mehr. Das gilt nicht nur für Käufer von Immobilien, das gilt genauso für die Verkäufer. Zahlt man zu viel? Verlangt man zu wenig? In wie weit kann man sich an Marktpreisen in der Region orientieren? Welche Einflussfaktoren sind für den Preis einer Immobilie sonst noch wichtig?
Ein einflussreiche Handelszone wie die Europäische Union hat ganz sicher ihre wirtschaftlichen Vorteile. Das gilt insbesondere, wenn es darum geht, lukrative Handelsabkommen abzuschließen oder heimische Firmen und damit Arbeitsplätze durch die Erhebung von Zoll auf bestimmte Waren zu schützen. Letzteres beabsichtigt die EU-Kommission nun zum Schutz europäischer Solarzellenhersteller zu tun, denn chinesische Solarzellen sind seit Jahren zu Dumpingpreisen in der EU erhältlich.
Sucht man im Internet nach Kostenentwicklungen für Heizöl, Erdgas oder Holzpellets, so wird man mit zahlreichen Diagrammen und Tabellen überhäuft und hat er die Qual der Wahl. Wie aber ist die Kostenentwicklung bei Wärmepumpenstrom? Die immer neuen Preiserhöhungen der letzten Zeit haben sicher auch dort Spuren hinterlassen. In Ermangelung vernünftiger Informationen habe ich mal ein wenig recherchiert.