Kaum tragen die Bäume das erste Grün und kaum ist der Rasen nach einem kalten Winter vertikutiert und gedüngt, suchen sich die Heimwerker des Landes neue Herausforderungen. Do it yourself – also selbst ist der Mann – ist eben angesagt. Denn Arbeiten in Eigenleistung kosten nicht viel und machen oft auch Spaß. Wie wäre es mit ein Reinigen der Einfahrt unter Hochdruck? Oder mit einem neuen Anstrich der Fassade? Die Fenster müssten auch mal wieder geschliffen, gestrichen und abgedichtet werden. Und wie war das noch mit dem Ausbau des Dachgeschosses? Ein Raum nur für den Herrn des Hauses – da legt man doch gerne selber Hand an, oder? Aber dann bitte auch richtig!
Also ab in den Baumarkt, Werkzeug und Baumaterial muss her. Eine Ladung Spanplatten zum Abdecken der Deckenbalken, ein paar Rollen Wärmedämmung für die Sparrenzwischenräume, ein paar mehr Gipskartonplatten, Spachtelmasse, Schrauben und jede Menge passendes Werkzeug sind schnell gekauft. Zu Hause dann angekommen, begibt sich der fleißige Handwerker direkt ans Werk. Es wird hingebungsvoll gesägt, geschraubt, geschnitten und gespachtelt. Schließlich soll sich das Ergebnis auch sehen lassen können.
Viele Arbeiten können tatsächlich in Eigenregie durchgeführt werden. Dazu gehören sicherlich alle Arbeiten an Innenbauteilen oder die Durchführung von Aufgaben, bei denen man weder mit Wasser noch mit Strom in Kontakt kommt. Doch der Teufel steckt in vielen Fällen im Detail und als Laie hat man naturgemäß nicht alle möglichen Fehlerquellen gleich im Blick. Auch bei der Installation von Wärmedämmung können unverhoffte Probleme auftreten. Es haben da auch schon Heimwerker bei der Dämmung des Daches die Aluminiumschicht nach außen gelegt – nach tagelanger gewissenhafter Arbeit.
Solche Pannen können im schlechtesten Fall Schimmel hervorrufen und lassen sich vermeiden, wenn man sich vorher gründlich über den fachgerechten Umgang mit Bau- und Dämmmaterialien informiert. Empfehlenswert ist es, sich vor der Umsetzung der geplanten Maßnahmen Rat bei einem unabhängigen Experten wie einem Sachverständigen oder einem Energieberater zu holen. So kann sichergestellt werden, dass die Kostenersparnis durch die Eigenleistung nicht von nachträglichen Reparaturarbeiten gleich wieder aufgezehrt wird.
Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen bietet hier fachmännische Hilfe. Zum einen gibt es eine Hotline, bei der man für kleines Geld guten Rat einholen kann. Zum anderen haben die Verbraucherzentralen Broschüren erstellt, in denen leicht verständlich für alle die Grundlagen zur Durchführung energiesparender Maßnahmen, wie dem Einbau von Wärmedämmung, erläutert sind. Unter Überschriften wie ‚Dämmung ist wirtschaftlich‚, ‚Tragen Sie ruhig dick auf‘ oder ‚Schimmel ade‚ werden hier hilfreiche erste Tipps gegeben und es wird mit Vorurteilen zum Thema Wärmedämmung aufgeräumt.
Wer es also richtig machen will, der fragt vorher jemanden, der sich damit auskennt. Besser ist das!
Also ab in den Baumarkt, Werkzeug und Baumaterial muss her. Eine Ladung Spanplatten zum Abdecken der Deckenbalken, ein paar Rollen Wärmedämmung für die Sparrenzwischenräume, ein paar mehr Gipskartonplatten, Spachtelmasse, Schrauben und jede Menge passendes Werkzeug sind schnell gekauft. Zu Hause dann angekommen, begibt sich der fleißige Handwerker direkt ans Werk. Es wird hingebungsvoll gesägt, geschraubt, geschnitten und gespachtelt. Schließlich soll sich das Ergebnis auch sehen lassen können.
Viele Arbeiten können tatsächlich in Eigenregie durchgeführt werden. Dazu gehören sicherlich alle Arbeiten an Innenbauteilen oder die Durchführung von Aufgaben, bei denen man weder mit Wasser noch mit Strom in Kontakt kommt. Doch der Teufel steckt in vielen Fällen im Detail und als Laie hat man naturgemäß nicht alle möglichen Fehlerquellen gleich im Blick. Auch bei der Installation von Wärmedämmung können unverhoffte Probleme auftreten. Es haben da auch schon Heimwerker bei der Dämmung des Daches die Aluminiumschicht nach außen gelegt – nach tagelanger gewissenhafter Arbeit.
Solche Pannen können im schlechtesten Fall Schimmel hervorrufen und lassen sich vermeiden, wenn man sich vorher gründlich über den fachgerechten Umgang mit Bau- und Dämmmaterialien informiert. Empfehlenswert ist es, sich vor der Umsetzung der geplanten Maßnahmen Rat bei einem unabhängigen Experten wie einem Sachverständigen oder einem Energieberater zu holen. So kann sichergestellt werden, dass die Kostenersparnis durch die Eigenleistung nicht von nachträglichen Reparaturarbeiten gleich wieder aufgezehrt wird.
Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen bietet hier fachmännische Hilfe. Zum einen gibt es eine Hotline, bei der man für kleines Geld guten Rat einholen kann. Zum anderen haben die Verbraucherzentralen Broschüren erstellt, in denen leicht verständlich für alle die Grundlagen zur Durchführung energiesparender Maßnahmen, wie dem Einbau von Wärmedämmung, erläutert sind. Unter Überschriften wie ‚Dämmung ist wirtschaftlich‚, ‚Tragen Sie ruhig dick auf‘ oder ‚Schimmel ade‚ werden hier hilfreiche erste Tipps gegeben und es wird mit Vorurteilen zum Thema Wärmedämmung aufgeräumt.
Wer es also richtig machen will, der fragt vorher jemanden, der sich damit auskennt. Besser ist das!
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