Und dann gibt es heute noch eine witzige Geschichte aus der Bau-Praxis des wirklichen Lebens zu berichten. Aus dem Örtchen Gumperda in Thüringen, wo ein 64-jähriger Rentner im Eifer des Gefechts plötzlich auf der falschen Seite einer neuen Mauer in seinem Keller stand. Manchmal bemerkt man seine Fehler eben erst sehr spät. Bis dahin gestaltet sich die Situation dann mitunter auch schon mal ausweglos, wie die Nachrichtenagentur dapd zu berichten weiß.
So geschehen für besagten Rentner, der am Freitag letzter Woche in seinem Keller zu mauern anfing. Dabei mauerte der Rentner auch den einzigen Zugang zum Keller zu – leider von der falschen Seite. Nach eigenen Angaben war der 64-jährige bis zum Montag in seinem selbstgebautem Verlies gefangen. Verhungern und Verdursten musste er aber nicht, denn Verpflegung hatte sich der Mann mitgenommmen. Dies könnte auch der Grund gewesen sein, warum er die Bohrmaschine, die der ältere Herr ebenfalls mitgenommen hatte, erst am Montag für einen ersten Befreiungsversuch benutzte. Kann ja mal vorkommen, wenn man am Wochenende sonst nichts wichtiges vor hat.
Doch anstatt das frisch vermauerte Loch wieder aufzubrechen, bohrte er ein Loch in die Wand zum Nachbarhaus. Dort wurde er von der Polizei erwartet, die vom Nachbarn wegen des Bohrlärms alarmiert worden war. Die Tatsache, dass der Mann sich die Mauer des Nachbarn für seine Befreiung ausgesucht hat, lässt die Polizei an der Version des Mannes zweifeln. Womöglich sei die kuriose Aktion eine weitere Episode in dem seit längerem andauernden Streit zwischen den beiden Männern. Gegen den 64-jährigen Heimwerker wird jetzt wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung sowie wegen Beleidigung seines Nachbarn ermittelt.
So geschehen für besagten Rentner, der am Freitag letzter Woche in seinem Keller zu mauern anfing. Dabei mauerte der Rentner auch den einzigen Zugang zum Keller zu – leider von der falschen Seite. Nach eigenen Angaben war der 64-jährige bis zum Montag in seinem selbstgebautem Verlies gefangen. Verhungern und Verdursten musste er aber nicht, denn Verpflegung hatte sich der Mann mitgenommmen. Dies könnte auch der Grund gewesen sein, warum er die Bohrmaschine, die der ältere Herr ebenfalls mitgenommen hatte, erst am Montag für einen ersten Befreiungsversuch benutzte. Kann ja mal vorkommen, wenn man am Wochenende sonst nichts wichtiges vor hat.
Doch anstatt das frisch vermauerte Loch wieder aufzubrechen, bohrte er ein Loch in die Wand zum Nachbarhaus. Dort wurde er von der Polizei erwartet, die vom Nachbarn wegen des Bohrlärms alarmiert worden war. Die Tatsache, dass der Mann sich die Mauer des Nachbarn für seine Befreiung ausgesucht hat, lässt die Polizei an der Version des Mannes zweifeln. Womöglich sei die kuriose Aktion eine weitere Episode in dem seit längerem andauernden Streit zwischen den beiden Männern. Gegen den 64-jährigen Heimwerker wird jetzt wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung sowie wegen Beleidigung seines Nachbarn ermittelt.
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