Möchten Sie was für den Klimaschutz tun? Und sollen Ihre Einsparungen Ihr Bankkonto nicht strapazieren? Dann investieren Sie in die energieeffiziente Modernisierung Ihrer Immobilie. Hier sind 3 Phasen zu berücksichtigen, die alle Umwelt und Geldbeutel schonen können: Planung, Finanzierung, Durchführung.
Planung
Hier können Sie selber ohne Fachwissen eigentlich gar nicht so viel mehr machen als den Entschluss zu fassen, Energie und Geld sparen zu wollen. Lassen Sie also zunächst den Energiebedarf und das Einsparpotenzial Ihres Hauses von einem Energieberater analysieren. Den richtigen Mann (oder die richtige Frau) für den Job gibt es zum Beispiel in der Datenbank des BAFA. Hiermit erhalten Sie einen Überblick über die rentabelsten Möglichkeiten der Modernisierung. Bessere Wärmedämmung, Umstellung oder Erneuerung der Heizung, der Austausch von Fenstern oder die Nutzung erneuerbarer Energien sollten hier in Betracht gezogen werden.
Finanzierung
Vor der Durchführung einer Modernisierungsmaßnahme steht in der Regel die Frage nach der Finanzierung. Umfangreiche energetische Sanierungen am Haus kosten schnell eine Menge Geld. Prüfen Sie zunächst den Aufwand und entscheiden Sie sich für eine Teil- oder eine Komplettmodernisierung. Berücksichtigen Sie, dass sich eine Modernisierung aufgrund eingesparter Kosten langfristig fast immer finanziell lohnt – besonders bei steigenden Energiepreisen.
Beachten Sie auch die Möglichkeiten der finanziellen Förderung, zum Beispiel durch die Darlehensprogramme der KfW Bankengruppe. Diese unterstützt unter anderem die Erneuerung der Heizung oder den Austausch von Fenstern. Stellen Sie die entsprechenden Anträge immer vor Baubeginn bei Ihrer Hausbank. Bei einer kompletten Finanzierung der Baumaßnahmen aus Eigenmitteln können Zuschüsse bis zu 15.000 Euro beantragt werden. Die Stiftung Warentest stellt neben der Förderung der KfW noch weitere Förderprogramme vor.
Benötigen Sie für die Modernisierung ein Darlehen, dann achten Sie beim Vergleich mehrerer Kreditangebote auf Konditionen wie Laufzeit, Rückzahlungsraten, den effektiven Jahreszins und möglicherweise fällig werdende Bereitstellungszinsen. Bestehen Sie bei der Aufnahme eines Baukredits auf die Möglichkeit einer kostenlosen Sondertilgung ohne Einschränkungen. Dadurch können Sie Ihre Darlehensraten oder die Gesamtlaufzeit kürzen.
Durchführung
Sie wollen wissen, wie viel Energie Sie durch die Erneuerung der Heizung oder die Verbesserung der Wärmedämmung tatsächlich einsparen? Dann notieren Sie sich die Anzeigen der Energieverbrauchszähler für Gas, Strom oder was sonst zur Beheizung eingesetzt wird in regelmäßigen Abständen. Am besten ist es natürlich, wenn Sie schon ein paar Monate vor der Modernisierung damit anfangen, um Vergleichswerte zu erhalten. Alleine diese Aufmerksamkeit dem Verbrauch gegenüber wird Ihnen helfen, Energie zu sparen.
Aber nicht nur Energiekosten lassen sich sparen, sondern auch Steuern: Nach der Durchführung der Baumaßnahmen durch Handwerkerbetriebe können Sie Ihre Einkommensteuer um bis zu 1200 Euro verringern. Sie müssen dafür nur die Rechnungen für die Handwerkerleistungen bei Ihrer Steuererklärung einreichen.
Wem das noch nicht ausreicht, der kann im Buch „Modernisieren und Energie sparen: Mit Energiepass 2008“ der Stiftung Warentest auf 224 Seiten an vielen Beispielen noch einmal nachlesen, wie sich effektiv Energiekosten sparen lassen.
Planung
Hier können Sie selber ohne Fachwissen eigentlich gar nicht so viel mehr machen als den Entschluss zu fassen, Energie und Geld sparen zu wollen. Lassen Sie also zunächst den Energiebedarf und das Einsparpotenzial Ihres Hauses von einem Energieberater analysieren. Den richtigen Mann (oder die richtige Frau) für den Job gibt es zum Beispiel in der Datenbank des BAFA. Hiermit erhalten Sie einen Überblick über die rentabelsten Möglichkeiten der Modernisierung. Bessere Wärmedämmung, Umstellung oder Erneuerung der Heizung, der Austausch von Fenstern oder die Nutzung erneuerbarer Energien sollten hier in Betracht gezogen werden.
Finanzierung
Vor der Durchführung einer Modernisierungsmaßnahme steht in der Regel die Frage nach der Finanzierung. Umfangreiche energetische Sanierungen am Haus kosten schnell eine Menge Geld. Prüfen Sie zunächst den Aufwand und entscheiden Sie sich für eine Teil- oder eine Komplettmodernisierung. Berücksichtigen Sie, dass sich eine Modernisierung aufgrund eingesparter Kosten langfristig fast immer finanziell lohnt – besonders bei steigenden Energiepreisen.
Beachten Sie auch die Möglichkeiten der finanziellen Förderung, zum Beispiel durch die Darlehensprogramme der KfW Bankengruppe. Diese unterstützt unter anderem die Erneuerung der Heizung oder den Austausch von Fenstern. Stellen Sie die entsprechenden Anträge immer vor Baubeginn bei Ihrer Hausbank. Bei einer kompletten Finanzierung der Baumaßnahmen aus Eigenmitteln können Zuschüsse bis zu 15.000 Euro beantragt werden. Die Stiftung Warentest stellt neben der Förderung der KfW noch weitere Förderprogramme vor.
Benötigen Sie für die Modernisierung ein Darlehen, dann achten Sie beim Vergleich mehrerer Kreditangebote auf Konditionen wie Laufzeit, Rückzahlungsraten, den effektiven Jahreszins und möglicherweise fällig werdende Bereitstellungszinsen. Bestehen Sie bei der Aufnahme eines Baukredits auf die Möglichkeit einer kostenlosen Sondertilgung ohne Einschränkungen. Dadurch können Sie Ihre Darlehensraten oder die Gesamtlaufzeit kürzen.
Durchführung
Sie wollen wissen, wie viel Energie Sie durch die Erneuerung der Heizung oder die Verbesserung der Wärmedämmung tatsächlich einsparen? Dann notieren Sie sich die Anzeigen der Energieverbrauchszähler für Gas, Strom oder was sonst zur Beheizung eingesetzt wird in regelmäßigen Abständen. Am besten ist es natürlich, wenn Sie schon ein paar Monate vor der Modernisierung damit anfangen, um Vergleichswerte zu erhalten. Alleine diese Aufmerksamkeit dem Verbrauch gegenüber wird Ihnen helfen, Energie zu sparen.
Aber nicht nur Energiekosten lassen sich sparen, sondern auch Steuern: Nach der Durchführung der Baumaßnahmen durch Handwerkerbetriebe können Sie Ihre Einkommensteuer um bis zu 1200 Euro verringern. Sie müssen dafür nur die Rechnungen für die Handwerkerleistungen bei Ihrer Steuererklärung einreichen.
Wem das noch nicht ausreicht, der kann im Buch „Modernisieren und Energie sparen: Mit Energiepass 2008“ der Stiftung Warentest auf 224 Seiten an vielen Beispielen noch einmal nachlesen, wie sich effektiv Energiekosten sparen lassen.
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