
Bau-Praxis Beiträgen

Wer sich schon mal in Zeitungen oder im Internet nach einem Mietobjekt oder Wohneigentum umgesehen hat, wird ihnen schon häufig über den Weg gelaufen sein: den Phrasen, mit denen Immobilienmakler Kunden zu einer Unterschrift auf einem Kauf- oder Mietvertrag überzeugen wollen. Natürlich müssen die Angebotstexte kurz und prägnant sein, doch so manche Beschreibung kann leicht missverstanden werden. Dem Makler sei hier selbstverständlich kein Vorwurf gemacht, er will doch immer nur das Beste für seine Kunden. Im folgenden also das kleine Makler-ABC der Wohnungsanzeigen.


Wenn man auf diese Steine schon nicht mehr bauen kann, auf welche denn dann? So sollte eigentlich die Frage auf das Ergebnis einer Bewertung der Stiftung Warentest lauten, die in der Zeitschrift ‚Finanztest‚ zum Thema ‚Qualität von Bausparverträgen‘ veröffentlicht wurden. Dieses Ergebnis besagt, dass Beratungen zum Abschluss von Bausparverträgen bei 4 der getesteten Bausparkassen durchschnittlich ‚mangelhaft‘ sind. Dem gegenüber steht allerdings nur die gleiche Anzahl mit ‚gut‘ bewerteter Bausparkassen. Getestet wurden je 7 Filialen von 22 Bausparkassen (ich wusste gar nicht, dass es sooo viele gibt…) mit dem simplen Auftrag, Angebote zur Finanzierung einer Modernisierung in Höhe von 50.000 Euro zu erstellen. Doch die Testkunden wurden mit allen nur denkbaren Fehlern konfrontiert.


Jetzt wird es einmal elektrisch spannend. So spannend, dass Steine und Beton fast knistern. Denn Forscher an der Rutgers University in New Jersey haben herausgefunden, dass Steine, Beton, Glas und Keramik sich elektrisch aufladen und elektrische Signale abgeben, wenn sich deren granularen Einzelteile in Bewegung setzen. Durch diese Bewegung bildet sich im Kornhaufen und auch im festen Material eine elektrische Spannung, die gemessen werden kann. ‚Prima‘, denkt sich der geneigte Leser jetzt, ‚doch diese Erkenntnis ist absolut nicht neu‘. Stimmt, aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Konzertsäle sind sehr spezielle Räume, die gebaut werden, um die Musik vergangener Epochen perfekt erklingen zu lassen. Nur wenige Profis können jedoch die Akustik so einsetzen, dass jener Sound entstehen kann, den Liebhaber klassischer Musik so lieben. Hierfür müssen einige Parameter wie Nachhall, Präsenz, Raumeindruck oder Klangfarbe als physikalisch messbare Größen so aufeinander abgestimmt werden, dass auch der Saal zu einem Musikinstrument wird, auf dem die Musiker spielen.