Das atmende Haus… eine phantastische Überschrift, auf die ich letztens in einem Artikel in einer Zeitschrift gestoßen bin. Wie das gehen soll? Keine Ahnung, soweit ich weiß, haben Häuser in der Regel keine Lunge. Im Artikel wurde dann jedoch schnell klar, worum es wirklich ging. Es geht um die Entwicklung eines energieeffizienten Wohnhauses, dass ohne mechanische Ventilation auskommt. Das widerspricht so ziemlich allen gängigen Paradigmen, die für ein gesundes Innenklima den notwendigen Luftwechsel über eine ebensolche mechanisch arbeitende Ventilationsanlage vorsehen.
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Druck dir dein Haus. Nein, nicht auf Papier, sondern in 3D. Zum Wohnen. Klingt das nicht ein wenig wahnsinnig? Wenn ich an 3D-Druck im Bauwesen denke, dann kommen mir Bilder von kleinen aus Kunststoff gespritzten Elementen, eventuell auch Architekturmodelle, in den Sinn. Deren Größe liegt irgendwo im Zentimeterbereich, keinesfalls in einer Größenordnung von Metern. Begriffe wie Stereolithografie, Multi-Jet Modeling und Rapid Prototyping fallen mir dazu ein. Aber wer sagt, dass das eine Begrenzung sein muss? Wer sagt, dass man mit Kunststoff drucken muss? Was ist möglich, wenn man über diese Grenzen hinaus blickt? Think big.
Mit dem Sommer kommt die Sonne. Naja, meistens jedenfalls. Und die Sonne und ihre Strahlen erwärmen. Luft, Gewässer, Autos, Häuser. Bei Häusern hält sich diese Erwärmung oft noch in Grenzen, solange man mit schweren – bzw. wärmespeichernden – Baustoffen und nicht allzu transluzent baut. Ein Bauteil von Häusern hat jedoch ein großes Problem mit den beiden vorgenannten Anforderungen, speziell wenn der Raum darunter bewohnbar ist: das Dach. Hier gibt es leichte Konstruktionen aus Holz, kaum Masse für eine gescheite Wärmepeicherung und für den bewohnbaren Zustand noch Fenster in den Dachflächen oder in Dachgauben. Willkommen Sonne, willkommen Wärme.
Die meisten von uns verbringen 90% unseres Lebens in Gebäuden. Genug Zeit also, um darin krank zu werden. Genug Grund also, um sich zu fragen, ob das eigene Haus gesund genug ist. Velux geht in Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität in Berlin dieser Frage im ersten Healthy Homes Barometer nach und lässt Nutzer und Bewohner in ganz Europa den Komfort, die Umwelteinflüsse und den Energieverbrauch in und von unseren Gebäuden bewerten. Der Kanon*): Die Menschen wollen Gebäude, in denen sie komfortabel den Großteil ihres Lebens verbringen können. Das ist ihnen noch etwas wichtiger als ein geringer Energieverbrauch.
Container werden in Europa in der Regel nur als Notbehausungen angesehen, während sie in den USA bereits seit vielen Jahren auch als Wohnraum eingesetzt werden. Hierzulande wird vor allem in Zusammenhang mit Unterkünften für Asylbewerber stets über eine Notlösung gesprochen. Wohncontainer können jedoch durchaus mit Vorteilen aufwarten und rücken nun langsam in das Blickfeld von Architekten. Die Basis besteht aus klassischen Frachtcontainern wie man sie von Häfen oder Flughäfen kennt. Doch es bedarf nicht viel, daraus ein Zuhause zu schaffen.
Home smart Home: Die Heizung bei Kälteeinbruch aus der Ferne hochdrehen, bei starkem Sonnenschein den Rollladen herunterfahren, Lampen an- und ausschalten, Alarmanlage von unterwegs überwachen, das Garagentor bequem per Fernbedienung öffnen: Home Automation macht das Leben leichter und sicherer. Zudem hilft sie oft, Energie und somit Geld zu sparen. Dennoch haben die Nutzer lange mit der Technologie gefremdelt, die auch als vernetztes Wohnen, Smart Home, Gebäudeautomatisierung und Haussteuerung bekannt ist. Ausgereifte Systeme für das vernetze Wohnen gibt es seit Jahren, sie werden bislang aber nur wenig genutzt.
Der Bau eines Hauses ist im direkten Vergleich mit anderen Bauvorhaben sicher keine sehr große Sache. Darum wird man größere Baumaschinen auch oft nur für Erdarbeiten einsetzen. Allerdings ist man im Bauwesen sehr bestrebt, Bauprozesse zu rationalisieren und den Baufortschritt zu beschleunigen. Dies führt unter anderem dazu, dass in den letzten Jahren häufiger auch großformatige und vorgefertigte Bauelemente im Hausbau eingesetzt werden. Egal, ob es sich um Segmente für Fertighäuser, um Filigrandecken oder um Dachstuhlbauteile handelt, sperrige und schwere Materialien müssen erst einmal bewegt werden. Hier ist auch bei kleinen Bauvorhaben der Einsatz eines Krans notwendig.
Den Begriff der Nachhaltigkeit hatte ich ja schon einmal definiert. Eine populistisch eindeutige Antwort für das Bauwesen bin ich damals jedoch mehr oder weniger schuldig geblieben. Nur eine allgemeine Definition vom Rat für nachhaltige Entwicklung gibt es. Doch wie kann ich jetzt über die Kehrseite von etwas schreiben, dass nicht eindeutig definiert ist bzw. von allen gleich verstanden wird? Ganz einfach. Ich setzte für das Verständnis der folgenden Zeilen nur die Existenz eines gesunden Menschenverstandes voraus. Der Rest ist mehr als einleuchtend… und stimmt nachhaltig nachdenklich.
Fertiggaragen aus Beton sind – im Gegensatz zum Glauben Vieler – keine neumodische Erfindung, es gibt sie schon seit mehr als 50 Jahren. In dieser Zeit wurden die Modelle natürlich immer wieder überarbeitet, verbessert und perfektioniert. Qualität und Stabilität von Fertiggaragen sind heute unbestritten, gleichzeitig ist das Design ansprechend. Speziell die Größe ist für viele Käufer jedoch sehr entscheidend: Fertiggaragen gibt es sowohl als Mini-Version als auch als XXL-Garage, in der auch mehrere Fahrzeuge Platz finden. Die schlichte Grundform macht diese Garagen zu einem Klassiker, der nicht aus der Mode kommt und sich perfekt an den Baustil des Hauses anpasst.