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Einsspeicher in der Ansicht von InnenNun, die Idee mit der in Eis gespeicherten Wärmeenergie zu heizen ist an sich nicht neu. Schon seit einigen Jahren sind Eisspeicher als innovative Alternative zu konventioneller Wärmetechnik auf dem Markt erhältlich. Das Konzept bietet eine effiziente Lösung für die Herausforderung, die Wärmeenergie des Sommers langfristig speichern und im Winter wieder freigeben zu können. Die Übernahme der für die Entwicklung des Systems verantwortlichen Firma durch den Heiztechnikproduzenten Viessmann und die Möglichkeit der finanziellen Förderung solcher Systeme durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) scheint dem Konzept aktuell mehr Rückenwind zu geben.

Energieeffizienz Gebäudetechnik

Wohncontainer SeecontainerContainer werden in Europa in der Regel nur als Notbehausungen angesehen, während sie in den USA bereits seit vielen Jahren auch als Wohnraum eingesetzt werden. Hierzulande wird vor allem in Zusammenhang mit Unterkünften für Asylbewerber stets über eine Notlösung gesprochen. Wohncontainer können jedoch durchaus mit Vorteilen aufwarten und rücken nun langsam in das Blickfeld von Architekten. Die Basis besteht aus klassischen Frachtcontainern wie man sie von Häfen oder Flughäfen kennt. Doch es bedarf nicht viel, daraus ein Zuhause zu schaffen.

Architektur

Tesla Powerwall BatterieTesla ist allen ein Begriff, wenn es um Elektroautos geht. Neulich kündigte Elon Musk, Chef von Tesla Motors, aber an, dass man ab dem Spätsommer auch eine wandmontierte Stromspeichereinheit – in Fachkreisen auch schlicht ‚Akku‘ genannt – mit dem Namen Powerwall für den Einsatz in Gebäuden auf den Markt bringen will. Aus den Augen eines Geschäftsmannes gesehen, der Elektroautos und Solarzellen verkaufen will, ist das sicherlich keine dumme Idee. So schätzen auch Analytiker den Erfolg des Produktes als recht wahrscheinlich ein.

Energieeffizienz Gebäudetechnik

Logo Passivhaus Institut PHIDas Passivhaus ist als Energiestandard für Gebäude mittlerweile ein Begriff im Bauwesen. Ein Heizwärmebedarf von maximal 15 kWh/(m²a) und 120 kWh/(m²a) Primärenergiebedarf sind heute gut realisierbar. Doch das Konzept des klassischen Passivhauses kommt ein wenig zu kurz, wenn es um die sinnvolle Berücksichtigung erneuerbarer Energien in sogenannten Plusenergiehäusern geht. Darum hat das Passivhaus-Institut (PHI) das klassische Zertifikat um zwei Gebäudeklassen erweitert. Mit dem ‚Passivhaus Plus‘ und dem ‚Passivhaus Premium‘ stehen dem Planer nun auch Möglichkeiten zur Verfügung, die Primärenergie aus erneuerbaren Energiequellen zeitgemäß zu berücksichtigen.

Baukonstruktionen Energieeffizienz

Leere Vorlage Energielabel HaushaltskuehlgeraetWer als Verbraucher am Einsatz von stromsparenden Geräten im Haushalt interessiert ist, kommt um einen Blick auf das Energielabel dieser Geräte nicht herum. Die dort angegebenen Energieeffizienzklassen stellen ein gute Hilfe bei der Auswahl energieeffizienter Geräte dar. Zum Jahreswechsel gab es jedoch ein paar Änderungen an der Kennzeichnung des Energieverbrauchs von Hausgeräten, die interessant sind. Zum einen werden mehr Geräte erfasst, zum anderen werden einige Klassifizierungen angepasst und nicht zuletzt wird nun auch der Online-Handel stärker in die Pflicht genommen.

Energieeffizienz Gebäudetechnik

Haus mit Rasen bedecktMan kennt das Passivhaus, das Niedrigenergiehaus und auch das KfW-70-Effizienzhaus. Doch Ökohaus… was ist das? Die Vorsilbe ‚öko‘ steht im allgemeinen Sprachgebrauch für Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Ein Ökohaus muss demnach ein Haus sein, das sich, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen, in seine Umwelt einfügt. Was so logisch klingt, ist aber gar nicht so leicht zu definieren. Denn anders als beim Plus- oder Nullenergiehaus gibt es keine gesetzlich festgesetzten Standards für das Ökohaus.

Baukonstruktionen Energieeffizienz

Wer eine Solaranlage installieren möchte, steht dabei aktuell finanziell nicht ganz so schlecht da. Im Zuge der Energiewende wird der Einbau von Solaranlagen sowie moderner Heizungsanlagen derzeit von zahlreichen Stellen gefördert und die Einspeisung des produzierten Stroms in das Versorgungsnetz staatlich vergütet. Zwar ist die Einspeisevergütung nicht mehr so hoch, wie sie einmal war, aber das wird durch die gefallenen Preise für Solaranlagen wieder halbwegs ausgeglichen. Die paar der wesentlichen Möglichkeiten der Förderung stellen wir an dieser Stelle einmal vor.

Förderprogramme Gebäudetechnik

Strommasten im SonnenuntergangGrüner Strom ist gefragt, gelber Strom ist beworben und günstiger Strom ist erwünscht. Doch wer günstigen Strom für sein Heim sucht, muss nicht unbedingt auf die Farbe des Stroms achten. Karierter Strom ist mittlerweile nicht mehr unbedingt günstiger als der grüne Bruder. Und gelber Strom hat Konkurrenz bekommen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, doch für den Stromverbraucher, also den Kunden, kann sie manchmal zu Konfusionen bei der richtigen Wahl des Stromanbieters führen. Wie man diese Verunsicherung vermeiden kann, steht im folgenden Beitrag.

Energieeffizienz Finanzierung

Garage und Carport als KombinationEigentlich will man als Autofahrer doch nur einsteigen und wegfahren. Leider spielt gerade im Herbst und im Winter das Wetter nur selten mit. Beschlagene Scheiben im feuchten Herbst, die das Gebläse erst einmal trocknen muss. Im Winter dann eine zugefrorene Windschutzscheibe, die freigekratzt werden will. Oder Schnee, der bei Eiseskälte vom Auto gefegt wird. Abhilfe kann hier eine Garage schaffen. Doch welche Art von Unterschlupf soll man wählen? Sind Fertiggaragen besser für das Auto? Oder lieber ein Carport? Fakt ist: Ob Garage oder Carport – beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Architektur Baukonstruktionen

Beta.ray Solarkugel der Firma RawlemonJa, das ist die herkömmliche und weit verbreitete Meinung und diese ist auch weitestgehend korrekt. Doch wo wird der Strom, den wir mittlerweile für unser Leben brauchen wie die Luft zum Atmen, denn überhaupt produziert? Früher gab es dafür Kohlekraftwerke. Dann kamen Atomkraftwerke. Und heute bieten immer mehr seriöse Stromversorger auch ‚grünen‘ Strom an, der aus nachhaltigen Energiequellen wie der Sonne, dem Wind oder auch dem Wasser gewonnen wird. Die Erfahrung zeigt eben, dass das nicht nur durch politisch initierte Anreize ein lukratives Geschäft ist sondern der Kunde hierfür auch gerne den einen oder anderen Eurocent mehr ausgibt. Aber muss er das wirklich?

Energieeffizienz Gebäudetechnik