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Außenwände können auf viele Arten aufgebaut werden. Einschalig, zweischalig, hinterlüftet, verputzt, mit Ständern, massiv, innen gedämmt, außen gedämmt – oder mit einer Kerndämmung, die sich zwischen einer tragenden Mauerwerksschicht und einem Sichtmauerwerk befindet. Diese Art des Wandaufbaus ist besonders in Norddeutschland beliebt, da es in früheren Zeiten den besten Schutz der Konstruktion vor der Witterung bot. Heute kann man diesen Schutz auch mit anderen Konstruktionsarten erreichen, doch gibt es immer noch unzählige Gebäude, deren Außenwände aus einem zweischaligen Mauerwerk bestehen. Zudem sind viele dieser Wände nicht ausreichend gegen Wärmeverluste gedämmt. Doch wie bekommt man nachträglich Wärmedämmung zwischen zwei massive Mauerwerksschichten?


Brände in und von Gebäuden stehen leider allzu häufig auf dem Arbeitsplan von der Feuerwehr, speziell bei Gebäuden, in denen leicht entflammbare oder brennbare und womöglich noch umweltschädliche Stoffe gelagert sind. Lagerhäuser oder Produktionsstellen, auf die dieses zutrifft, sind immer noch ein heißes Eisen für die Feuerwehr, wenn es um die schnelle und effektive Bekämpfung eines Brandes geht. Häufig kann man die geballte Kraft der Flammen gar nicht schnell genug unter Kontrolle bekommen, bevor der Schaden allzu groß wird.




Stellen Sie sich vor, dass Sie einen 6er im Lotto gelandet haben, aber nichts davon wissen, weil Sie Ihren Lottoschein nicht mit den gezogenen Zahlen abgleichen. Dabei wäre es doch eine Schande, Tausende von Euro nicht zu bekommen, nur weil man sich nicht darum kümmert, oder? Ähnlich verhält es sich beim Sparen von Energie im Haus. Auch hier sind in vielen Fällen die technischen Möglichkeiten zum Sparen von vielen Euro schon vorhanden, aber man weiß nichts davon, weil man keinen Experten um Rat gefragt hat.