Wie kombiniert man energieeffizientes Wohnen mit innerstädtischem Charme? Das ist die zentrale Frage, vor deren Hintergrund der Gewinner des KfW-Award 2011 gekürt werden soll. Immer mehr zieht es die Menschen zum Leben in die Städte zurück, mit ihren Restaurants und Geschäften, mit Bibliotheken, Theatern und Turnhallen. Die Wiederentdeckung zentralen Wohnens durch Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Lebensstile bietet Städten die Chance, an wirtschaftlicher und sozialer Stabilität sowie an städtebaulicher und architektonischer Vielfalt zu gewinnen.
Bau-Praxis Beiträgen
Silikonfugen in Bad oder Küche geben nach einigen Jahren kein besonders gutes Bild mehr ab. Oft werden sie fleckig und spröde oder sind von Schimmel befallen. Dann wird es höchste Zeit, den Fugen eine Frischzellenkur zu verpassen. Das ist aber nicht immer ganz so einfach, wie es sich hier anhört. Denn es reicht meistens nicht, die Fuge nur zu säubern. Die Spuren jahrelangen Gebrauchs lassen sich oft selbst mit dem besten Reinigungsmittel nicht entfernen.

Jetzt doch mal ganz ehrlich und unwissenschaftlich, liebe Leserinnen und Leser: Im Leben kommt doch fast alles auf die richtige Länge an, oder? Und in vielen Fällen ist lang auch besser. So gilt es jedenfalls – und damit wieder zurück zum Thema des Blogs – für heutige Wolkenkratzer, deren Spitzen immer häufiger in dünneren Luftschichten zu finden sind. Der Burj Khalifa, der letztes Jahr in Dubai eingeweiht wurde, nimmt mit seinen 828 Metern Höhe (Länge) wahrscheinlich für absehbare Zeit die Spitzenstellung ein. Aber wie wird die Wolkenkratzerlandschaft im Jahre 2015 aussehen? Gibt es zur Zeit Bauvorhaben, deren Abschluss Wolkenkratzer entstehen lässt, die an die Höhe des Burj Khalifa heranreichen oder diese sogar übertreffen?


Wie sich Kunden gegenüber einem Handwerker möglich schadlos halten, haben wir ja bereits letzte Woche beschrieben. Wie aber begegnet ein Handwerker seinem Auftraggeber, ohne dass sich jemand beklagen muss? Immerhin arbeiten Handwerker häufig in den 4 Wänden des Kunden, also in dessen Privatbereich, und das erfordert eine gute Portion Sensibilität.
Seit Einführung der letzten Ausgabe der Energieeinsparverordnung (EnEV) hat sich die Ausfertigung eines Energieausweises nicht unbedingt vereinfacht. Im Gegenteil, denn auch der Primärenergiebedarf von Wohngebäuden sollte nun nach DIN V 18599 bestimmt werden. Zu einer Verschärfung des Anforderungsniveaus von etwa 30% kam auf den Planer also noch erschwerend ein kompliziertes Rechenverfahren zu, dessen Genauigkeit sogar von der KfW als Grundlage von Kreditvergaben anzweifelt wird. Hierüber hat sich das baden-württembergische Wirtschaftsministerium einmal Gedanken gemacht und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) mit der Ausarbeitung einer weniger komplizierten Alternative beauftragt.

Mal zu einem Thema, was nicht viel mit Energie oder Bauphysik sondern eher mit Finanzen zu tun hat: Die SCHUFA – die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, wie sie bei ihrer Gründung 1927 noch hieß – ist uns als Verbrauchern wohl bekannt. Es gibt kaum einen Kredit zu vertretbaren Konditionen, bei dem der Kreditor den Debitor nicht über eine SCHUFA-Auskunft auf seine Zahlungszuverlässigkeit hin geprüft hätte. Aber jetzt bietet die SCHUFA auch einen Service an, der für private Bauherren sehr interessant sein kann.