Außenwände können auf viele Arten aufgebaut werden. Einschalig, zweischalig, hinterlüftet, verputzt, mit Ständern, massiv, innen gedämmt, außen gedämmt – oder mit einer Kerndämmung, die sich zwischen einer tragenden Mauerwerksschicht und einem Sichtmauerwerk befindet. Diese Art des Wandaufbaus ist besonders in Norddeutschland beliebt, da es in früheren Zeiten den besten Schutz der Konstruktion vor der Witterung bot. Heute kann man diesen Schutz auch mit anderen Konstruktionsarten erreichen, doch gibt es immer noch unzählige Gebäude, deren Außenwände aus einem zweischaligen Mauerwerk bestehen. Zudem sind viele dieser Wände nicht ausreichend gegen Wärmeverluste gedämmt. Doch wie bekommt man nachträglich Wärmedämmung zwischen zwei massive Mauerwerksschichten?
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Nun ja, so weit würde ich jetzt noch nicht gehen, aber die Anfänge zeigen Potential.
Kaum tragen die Bäume das erste Grün und kaum ist der Rasen nach einem kalten Winter vertikutiert und gedüngt, suchen sich die Heimwerker des Landes neue Herausforderungen. Do it yourself – also selbst ist der Mann – ist eben angesagt. Denn Arbeiten in Eigenleistung kosten nicht viel und machen oft auch Spaß. Wie wäre es mit ein Reinigen der Einfahrt unter Hochdruck? Oder mit einem neuen Anstrich der Fassade? Die Fenster müssten auch mal wieder geschliffen, gestrichen und abgedichtet werden. Und wie war das noch mit dem Ausbau des Dachgeschosses? Ein Raum nur für den Herrn des Hauses – da legt man doch gerne selber Hand an, oder? Aber dann bitte auch richtig!

Viel wurde bisher über die Pläne der Bundesregierung spekuliert und gezetert, in denen es darum gehen soll, den Hausbesitzer zum Dämmen von seinen Haus zwingen zu wollen. Doch wie soll dieser Dämmzwang in der Realität ausgeführt und kontrolliert werden und wie kann der Hausbesitzer sich von vornherein von der finanziellen Bürde der Sanierung befreien. Immerhin wird bei Nichtbefolgen mit einem Bußgeld in Höhe von 50.000 Euro gedroht. Im Folgenden gebe ich ein paar Hinweise zu den Rechten von Hausbesitzern für den Fall, dass man nicht der Meinung der Bundesregierung ist.


Der Winter hat uns (endlich) fest im Griff und die Heizung läuft auf Hochtouren, damit keiner im Haus frieren muss. Als Folge des höheren Verbrauchs steigen natürlich die Heizkosten und mit der nächsten Abrechnung vom Energieversorger kann man dann schon mal eine unverhofft böse Überraschung erleben, speziell wenn man mit Heizöl heizt. Wie man diese Überraschung einigermaßen klein halten kann, zeigen wir im Folgenden an 10 Tipps wie Ausgaben für die Heizung einsparen kann. Ein bisschen was lässt sich da schon machen, und sei es nur, dass man ein wenig mehr mit dem Partner kuschelt.

