Weihnachtszeit, Lichterzeit. Allerorts kehrt Gemütlichkeit ein und Häuser werden mit mehr oder weniger stimmungsvollen Lichterketten geschmückt. Innen, außen, weiße, farbige, Ketten, Netze, blinkend. Lichterketten zieren Fensterrahmen, Türkränze, Tannenbäume, Hecken, Büsche und Dachrinnen. Doch die Gemütlichkeit kann ihre Schattenseiten haben, insbesondere wenn man auf billige Lichterketten setzt. Dann kann die Weihnachtsbeleuchtung schnell zum Sicherheitsrisiko werden.
Geiz ist nicht länger geil. Das hat auch der bekannte Elektromarkt schon eingesehen. Und wer bei Lichterketten spart, spart schnell am falschen Ende. Lichterketten sind letzten Endes ein saisonales Massenprodukt und werden in der Regel sehr preisgünstig in Asien hergestellt. Und genau hier wird häufig mal an der Qualität und damit an der Sicherheit der Lichterketten gespart. Die Freude über die häuslich blinkende Gemütlichkeit kann dabei von sehr kurzer Dauer sein und rasch durch einen Einsatz der Feuerwehr unterbrochen werden.
Vor verheerenden Bränden, Kurzschlüssen und Stromschlägen warnt in diesem Zusammenhang auch die Aktion Das Sichere Haus (DSH) aus Hamburg. Diese rät den Verbrauchern, lieber etwas mehr Geld für die Lichtdekoration auszugeben. Unfälle und Schäden können durch den Einsatz von Qualitätsartikeln oft verhindert werden. Qualität erkennt man unter anderem daran, dass Isolierungen nicht dünn oder brüchig sind sowie Lampenfassungen nicht fehlerhaft.
Verbraucher sollten darauf achten, dass Lichterketten mit dem GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ ausgezeichnet sind. Und auch wenn die Installation einer Lichterkette einfach erscheint, sollte die Bedienungsanleitung auf Deutsch verfasst sein und Sicherheitsregeln beinhalten. Die Angabe des Herstellers oder des Importeurs bietet ebenfalls ein gewisses Vertrauen. Des weiteren wird empfohlen, Lichterketten im Haus nur mit Transformatoren zu betreiben, da hier die Spannung verringert wird und so auch das Risiko von Stromschlägen, speziell in Kinderzimmern. Lichterketten mit Leuchtdioden (LED) sind ebenfalls zu bevorzugen, da sie zum einen Strom sparen helfen und zum anderen nicht so heiß werden wie herkömmliche Leuchtmittel. Altmodische Leuchten erhitzen schnell und bedeuten so eine erhöhte Brandgefahr, selbst wenn sie sich nur in unmittelbarer Nähe von Strohsternen befinden.
Bei der weihnachtlichen Beleuchtung von Gärten und Fassaden ist speziell auf die kleinen Piktogramme auf den Verpackungen von Lichterketten zu achten. Ist hier nicht vermerkt, dass das ein Produkt für den Außenbereich geeignet ist, hat dessen Einsatz dort auch nur für die Haftpflichtversicherung einen Sinn. Piktogramme, die den Einsatz im Außenbereich gestatten, sind entweder Dreiecke oder Vierecke mit einem Tropfen darin. Hierdurch wird die Unempfindlichkeit gegen Spritzwasser (Dreieck) und Regentropfen (Viereck) angedeutet. Auch das Kürzel IP 44 (gerne auch mit höheren Zahlen kombiniert) steht für ein Plus an Sicherheit bei der Benutzung elektrischer Betriebsmittel in Zusammenhang mit Feuchtigkeit.
Geiz ist nicht länger geil. Das hat auch der bekannte Elektromarkt schon eingesehen. Und wer bei Lichterketten spart, spart schnell am falschen Ende. Lichterketten sind letzten Endes ein saisonales Massenprodukt und werden in der Regel sehr preisgünstig in Asien hergestellt. Und genau hier wird häufig mal an der Qualität und damit an der Sicherheit der Lichterketten gespart. Die Freude über die häuslich blinkende Gemütlichkeit kann dabei von sehr kurzer Dauer sein und rasch durch einen Einsatz der Feuerwehr unterbrochen werden.
Vor verheerenden Bränden, Kurzschlüssen und Stromschlägen warnt in diesem Zusammenhang auch die Aktion Das Sichere Haus (DSH) aus Hamburg. Diese rät den Verbrauchern, lieber etwas mehr Geld für die Lichtdekoration auszugeben. Unfälle und Schäden können durch den Einsatz von Qualitätsartikeln oft verhindert werden. Qualität erkennt man unter anderem daran, dass Isolierungen nicht dünn oder brüchig sind sowie Lampenfassungen nicht fehlerhaft.
Verbraucher sollten darauf achten, dass Lichterketten mit dem GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ ausgezeichnet sind. Und auch wenn die Installation einer Lichterkette einfach erscheint, sollte die Bedienungsanleitung auf Deutsch verfasst sein und Sicherheitsregeln beinhalten. Die Angabe des Herstellers oder des Importeurs bietet ebenfalls ein gewisses Vertrauen. Des weiteren wird empfohlen, Lichterketten im Haus nur mit Transformatoren zu betreiben, da hier die Spannung verringert wird und so auch das Risiko von Stromschlägen, speziell in Kinderzimmern. Lichterketten mit Leuchtdioden (LED) sind ebenfalls zu bevorzugen, da sie zum einen Strom sparen helfen und zum anderen nicht so heiß werden wie herkömmliche Leuchtmittel. Altmodische Leuchten erhitzen schnell und bedeuten so eine erhöhte Brandgefahr, selbst wenn sie sich nur in unmittelbarer Nähe von Strohsternen befinden.
Bei der weihnachtlichen Beleuchtung von Gärten und Fassaden ist speziell auf die kleinen Piktogramme auf den Verpackungen von Lichterketten zu achten. Ist hier nicht vermerkt, dass das ein Produkt für den Außenbereich geeignet ist, hat dessen Einsatz dort auch nur für die Haftpflichtversicherung einen Sinn. Piktogramme, die den Einsatz im Außenbereich gestatten, sind entweder Dreiecke oder Vierecke mit einem Tropfen darin. Hierdurch wird die Unempfindlichkeit gegen Spritzwasser (Dreieck) und Regentropfen (Viereck) angedeutet. Auch das Kürzel IP 44 (gerne auch mit höheren Zahlen kombiniert) steht für ein Plus an Sicherheit bei der Benutzung elektrischer Betriebsmittel in Zusammenhang mit Feuchtigkeit.
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