Vor zwei Jahren hieß der Titel zum gleichen Thema noch ‚BAU 2011 – ein Nachruf‚. Dieses Jahr ist aus dem Nachruf eine Nachlese geworden. Das soll nun nicht heißen, dass die BAU 2013 sich inhaltlich gebessert hätte und sich nun wirklich als Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme präsentiert – mit der Betonung auf LEIT, nicht auf Weltmesse. Doch wer leiten will, muss auch Innovation präsentieren. Und hier hapert es wie vor 2 Jahren immer noch gewaltig. Da man sich aber irgendwann an alles gewöhnt, gibt es dieses Jahr eine Nachlese, keinen Nachruf.
Kategorie: <span>Allgemein</span>
Die Bau-Praxis kürt wie in den Jahren 2010 und 2011 auch dieses Jahr wieder für jeden Monat des Jahres ein Bauwerk, das mit Ereignissen verknüpft ist, denen die Öffentlichkeit in diesem Zeitraum besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt hat. Grund hierfür können sowohl technische als auch gesellschaftliche Besonderheiten oder Auffälligkeiten sein. Das Jahr 2012 machte die Auswahl von einem Dutzend Bauwerken in einigen Monaten nicht leicht. Wie auch immer…
… dies sind die 12 Bauwerke des Jahres 2012:
Der Computer und das Internet haben die Welt revolutioniert. Heutzutage gibt es elektronische Hilfestellungen in fast jedem Bereich des alltäglichen Lebens. Auch ein Handwerker muss nicht mehr alles mühsam per Hand ausfüllen, aufsetzen oder durch persönliche Kontrolle überwachen. Terminplanung, Kommunikation und Buchhaltung sind wohl die Bereiche, in denen einem Handwerksbetrieb die meiste Arbeitszeit verloren geht. Statt auf dem Bau oder in der Werkstatt müssen viele Stunden im Büro verbracht werden. Durch Software-Unterstützung – und dabei geht es nicht nur um kleinere Apps – wird all dies zeit- und kosteneffizienter sowie übersichtlicher geregelt.
Zum 20. Mal wird vom 14. bis zum 19. Januar 2013 die BAU 2013 in München stattfinden – die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Ein kleines Jubiläum also unter dem Motto ‚Die Zukunft des Bauens‘. Im Jahre 1964 wurde die BAU zum ersten Mal durchgeführt. Die BAU spricht alle 2 Jahre diejenigen an, die planen, bauen und gestalten. Das sind Ingenieure, Architekten, Handwerker, Baustoffhändler, Bauunternehmer, Vertreter der Immobilienwirtschaft ebenso wie Privatleute. 49 Jahre nach der ersten BAU-Messe werden 2013 ungefähr 2.000 Aussteller aus 46 Ländern den erwarteten 240.000 Besuchern aus aller Welt Neuheiten und Weisheiten auf 180.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren.
Haben Sie auch schon einmal versucht, einen Handwerker zu finden? Das war nicht schwer, oder? Haben Sie auch schon einmal versucht, einen guten und zuverlässigen Handwerker zu finden? Da wird es schon ein wenig schwieriger. Für eine Suche gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Man kann Familie, Freunde oder Bekannte fragen, ob sie jemanden kennen und auch empfehlen können. Wenn hier niemand einen guten Rat hat, der Handwerker wegen Zeitmangel passen muss oder der veranschlagte Preis einfach nicht zum gesteckten Budget passt, muss man sein Glück auf die altmodische Art in den Gelben Seiten, in der regionalen Handwerkskammer oder etwas zeitgemäßer im Internet suchen.
Die 12 Bauwerke des Jahres 2011 sind also:
Liebe Leser, die Bau-Praxis tauscht vorläufig (und vorzeitig) die Tastatur gegen Geschenkband und Entenbraten aus und genießt ein paar freie und erholsame Weihnachtstage. Nach dem Weihnachtsfest gibt es dann wieder…
Erst durch die richtigen Apps – also Software-Anwendungen – werden Smartphones und Tablet-PCs zu multifuktionalen Werkzeugen für das Bauwesen. Apps erweitern die Einsatzmöglichkeiten von iPhone & Co. im Büro und auf der Baustelle. Das teils unübersichtliche Angebot bietet dabei jedoch sowohl für Unternehmer als auch für Heimwerker praktische Unterstützung. Dabei muss die Erweiterung des Funktionsumfangs eines Smartphones auch gar nicht viel kosten. Wir stellen hier ein paar nützliche Apps vor.