
Schlagwort: <span>Baustoff</span>
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Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen beschränkt sich nicht allein auf Holzbaukonstruktionen, sondern bindet alle natürlichen, nachwachsenden Materialien in den Neubau, in die Gebäudesanierung, in den Ausbau und in das Energiekonzept eines Gebäudes ein. Dem Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen sind fast keine Grenzen gesetzt. Und wer mit nachwachsenden Rohstoffen baut, setzt nicht nur Ressourcen effizient ein, sondern wendet auch weniger Energie für Fertigung und spätere Bewirtschaftung auf. Gleichzeitig erhöhen Naturbaustoffe den Komfort und das gesundheitliche Wohlbefinden der Bewohner.
Wer die vorhandene Bausubstanz eines Gebäudes und den Zustand von Bauteilen untersuchen und näher bestimmen möchte, benötigt die richtige Messausrüstung für diese Aufgabe. Das alleinige in Augenscheinnehmen reicht oft nicht mehr aus, denn vielfach sind Informationen von Baustoffen und Bauteilen gefragt, die sich hinter der Oberfläche befinden. Menschen mit Röntgenblick haben hier klare Vorteile, doch Fachleute mit den richtigen Messgeräten können noch mehr untersuchen. Der Knackpunkt: destruktive Maßnahmen zur Untersuchung scheiden in den meisten Fällen aus. Alternativen sind dann beispielsweise:
Der Winter ist eine barsche Jahreszeit. Dies gilt nicht zuletzt für Baustoffe und Bauteile, die Kälte und Schnee direkt ausgesetzt sind. Sein Haus kann der Hausherr in den vielen Fällen jedoch ohne Hilfe eines Fachmannes winterfest machen. Bei einigen Ausnahmen, die vornehmlich im Bereich des Daches vorkommen, ist es sinnvoller, aus Sicherheitsgründen den Rat eines Experten einzuholen. Wie man sein Haus winterfest macht, zeigen wir im Folgenden.
Sachverständige und Energieberater kennen das Dilemma: Man steht in einem sanierungsbedürftigen Altbau und denkt nur noch „Oje, was haben die denn hier für ein Zeug verbaut!“. Und dann muss man für Bauteile mit diesem Zeug drin auch noch wärme- oder feuchteschutztechnische Berechnungen durchführen. Leider ist das kein Einzelfall, denn in der Zeit bis zum 2. Weltkrieg und auch noch in den Jahren danach wurden Baustoffe verbaut, die es heute so nicht mehr gibt. Und natürlich sind auch die technischen Angaben solch alter Baustoffe eher spärlich gesät. Wir haben uns einmal hingesetzt und die Wärmeleitfähigkeiten von ein paar der damals typischen Baustoffe aufgelistet. Vielleicht helfen diese Hausnummern dem einen oder anderen Kollegen ja bei der täglichen Arbeit…
Irgendwie scheinen in den letzten Jahren alle und alles schlauer zu werden. Unsere Auto fahren schon fast von alleine, Roboter gewinnen im Schach gegen Großmeister, man macht den Big Bang im Modellmaßstab nach und hin und wieder hört man sogar Neuigkeiten über intelligente (Bau-)Stoffe. Die letzte Meldung, die ich darüber lesen konnte bezog sich auf Textilien. Thermoadaptiv sollen sie sein und auf diese Weise „mitdenken“.
Als ich heute einen Artikel des Portals „Wir Hausbesitzer“ über den Sommerlichen Wärmeschutz von Gebäuden gelesen habe, musste ich unwillkürlich an die BAU 2011 zurückdenken. Nicht, weil der Artikel schlecht oder genauso langweilig gewesen wäre, im Gegenteil. Er gibt gute Tipps und erklärt die Prinzipien des Sommerlichen Wärmeschutzes sehr anschaulich. Nein, ich musste an die Ausstellungen einiger Hersteller von Dämmstoffen aus Holzfasern denken. Und an die Assoziation an eine Fernsehserie mit Jack Bauer, die im gleichen Zeitraum spielt.

